d ie chance des neubeginns gebetszeit zu versöhnung und umkehr hinführung s 1 „die chance des neubeginns“ steht als thema übe

D ie Chance
des Neubeginns
Gebetszeit
zu Versöhnung und Umkehr
Hinführung
S 1 „Die Chance des Neubeginns“ steht als Thema über dieser
Gebetszeit. Was bedeutet „Chance“? Im Online-Lexikon Wikipedia wird
„Chance“ so erklärt: „eine günstige Gelegenheit, ein Glücksfall“.
S 2 Eine günstige Gelegenheit ist das von Papst Franziskus ausgerufene
Heilige Jahr der Barmherzigkeit. Er lädt ein, die „Pforte der
Barmherzigkeit“ zu durchschreiten, Altlasten hinter sich zu lassen,
einen Neubeginn zu setzen im Glauben an Gott und in der Liebe zum
Nächsten.
S 1 Das ist ein Glücksfall: Zu wissen, egal was war oder was ist oder
was kommen wird, Gott schenkt uns in seiner Barmherzigkeit in jedem
Augenblick die Chance eines neuen Anfangs. Nicht ohne uns!
S 2 In seinem weltweiten Brief zur Fastenzeit regt Papst Franziskus
an, die österliche Bußzeit noch stärker zu leben als eine besondere
Zeit, „um die Barmherzigkeit Gottes zu feiern und zu erfahren“. Dazu
haben wir uns heute hier versammelt.
V Wir beginnen im Namen unseres barmherzigen Gottes: Im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Lied Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herrn,
er hat dir viel Gutes getan. Bedenke, in Jesus vergibt er dir gern, du
darfst ihm, so wie du bist, nahn.
Ref.: Barmherzig, geduldig und gnädig ist er, viel mehr als ein Vater
es kann. Er warf unsre Sünden ins äußerste Meer. Kommt, betet den
Ewigen an.
2. Du kannst ihm vertrauen in dunkelster Nacht,
wenn alles verloren erscheint.
Er liebt dich, auch wenn du ihm Kummer gemacht,
ist näher als du je gemeint. Ref.:
T: Heino Tangermann 1967, M: Paul Ongmann
Hier bin ich
V Hier bin ich, mein Gott.
Ich komme zu dir, weil ich glaube.
A Ich glaube an dich, den Ewigen, den Unendlichen,
den Großen, den Schöpfer des Himmels und der Erde,
den Vater, der jedem Menschen Zukunft verheißt.
Ref.: Barmherzig, geduldig und gnädig ist er …
V Hier bin ich, mein Gott.
Ich komme zu dir, weil ich hoffe.
A Ich hoffe auf dich, den Barmherzigen, den Gütigen,
den Vergebenden, der seinen Sohn gesandt hat, Jesus Christus, den
Erlöser von Sünde und Schuld.
Ref.: Barmherzig, geduldig und gnädig ist er …
V Hier bin ich, mein Gott.
Ich komme zu dir, weil ich liebe.
Ich liebe dich, weil du mich zuerst geliebt hast
mit einer Liebe, die alles Begreifen übersteigt.
A Du liebst mich, einfach so, weil du gut bist.
Du liebst mich, einfach so, weil ich dir wichtig bin.
Du liebst mich, einfach so, weil du weißt, dass ich nicht immer lieben
kann und manchmal auch nicht will.
Ich brauche dich, damit ich die Chance des Neubeginns ergreife –
jetzt.
Ref.: Barmherzig, geduldig und gnädig ist er …
S 2 Gott ist der Barmherzige, der uns „vom Abgrund zurückliebt“. So
formuliert es ein 43-Jähriger, der wegen Mordes inhaftiert ist. Durch
ein tiefes persönliches Gotteserlebnis hat er im Gefängnis zum Glauben
gefunden. Als er zum ersten Mal für einige Stunden das Gefängnis
verlassen darf, geht er in eine Kirche vor das Allerheiligste, um Gott
zu danken. Da wird ihm bewusst:
S 1 Es ist egal, „ob ich im Knast bin oder hier … Es ist völlig egal,
ob du auf der Müllhalde lebst oder im Hilton-Hotel, solange du Gott im
Herzen hast … das ist der Mittelpunkt … Wie groß ist seine Liebe! …
Sogar die Liebe unter den Menschen ist nur ein Abglanz der Liebe
Gottes. Gott möchte uns einfach nur zurücklieben, zurück vom Rand des
Abgrundes, an dem wir stehen.“ (www.pater-kentenich.org/de)
S 1 „Gott wird niemals müde zu verzeihen; wir sind es, die müde
werden, um sein Erbarmen zu bitten.“ (Papst Franziskus)
A Hier bin ich, Jesus. Ich streife die innere Müdigkeit ab, meine
Vorbehalte, meine Bequemlichkeit, vielleicht auch meine Angst. Und ich
bitte dich: Lass mich neu beginnen. Schenk mir dein Erbarmen.
Lied Bekehre uns, vergib die Sünden, GL 266, 1-3
Oder Wo Menschen sich vergessen, GL 861, Trierer Anhang
Ich besinne mich
S 1 Keiner kann vor der Schuld fliehen. Wir alle werden schuldig –
immer wieder, du und ich:
A Schuldig, weil ich Gutes unterlassen habe.
S 2 Schuldig, weil ich Böses getan habe.
A Schuldig, weil ich mich von Gott und seinen (An-)Geboten abgewendet
habe.
S 1 Schuldig, weil ich einfach mitmache, was andere tun.
A Schuldig aus Trägheit.
S 2 Schuldig aus Nachlässigkeit.
A Schuldig manchmal sogar mit vollem Bewusstsein.
S 1 Schuldig, obwohl ich das Gute will.
Denn ich erlebe: Da gibt es etwas Gebrochenes in mir, einen Hang zu
dem, was mich zu Worten und Taten verleitet, die ich hinterher gern
ungeschehen machen würde, die mich belasten und mir leid tun.
V „Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst
in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden
bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und
reinigt uns von allem Unrecht.“ (1 Joh 1,8-9)
S 2 „Fehler sind nicht schlimm, und Fehler wird es immer geben, denn
das ist Menschenrecht.“ (Pater J. Kentenich)
Schlimm ist es, so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre, wegzuschauen,
nicht wahrhaben zu wollen, wo es Versagen gibt, anderen
Schuldzuweisungen zu machen.
V Guter Gott, du erleuchtest unsere Herzen. Schenke uns wahre
Erkenntnis unserer Schwachheiten, Fehler, Nachlässigkeiten und Sünden.
Lass uns eintauchen in das Meer deiner barmherzigen, vergebenden
Liebe. Lass uns den neuen Anfang wagen.
A Sende aus deinen Geist und mache alles neu.
Lied Atme in uns, Heiliger Geist, GL 346
oder ein anderes Lied zum Heiligen Geist
Ich stelle mein Leben unter Gottes Blick
V Gott, du Vater der Barmherzigkeit, mit deinen Augen lass uns auf die
Stolpersteine des Lebens schauen. Zeige uns, wo wir unter unserer
Würde gelebt haben. Lass uns erkennen, wo du uns zum Neubeginn
einlädst, um uns glücklich zu machen.
S 1 Ich schaue auf meine Beziehung zu Gott.
Welchen Platz hat Gott in meinem Leben?
S 2 Bin ich im Gespräch mit ihm? Wann und wo?
Bete ich? (täglich, gelegentlich, kaum, nur wenn es brennt, nie)
Fällt mir das Beten schwer? Warum? (Ich weiß nicht, wie beten geht.
Zeitmangel, innere Unruhe, Unlust, Zweifel an Gott …)
Lese ich in der Heiligen Schrift?
Suche ich nach Gottes Spuren in meinem Leben? (Besondere Augenblicke,
Begegnungen, (Alltags-)Erlebnisse, auch Zumutungen, Leid)
Interessiere ich mich für das Leben der Kirche? (Impulse von Papst und
Bischöfen, Sonstiges aus dem aktuellen Zeitgeschehen …)
Orientiere ich mich an Gottes Wertmaßstäben? (an Jesus und den
Heiligen; kenne ich die 10 (An-)Gebote Gottes, die kirchliche Lehre …)
Stille
Lied Herr, erbarme dich, GL 157
S 1 Ich schaue auf meine Beziehung zu den Mitmenschen.*
Welche Einstellung prägt mich? Wie ist mein Umgang?
S 2 Welche Menschen gehören zu mir? Mit welchen bin ich in Kontakt?
Haben sich Prioritäten verschoben? (Familie, Arbeit, Freunde, Freizeit
…)
Begegne ich anderen mit Wertschätzung? (Zeit, Aufmerksamkeit, Respekt,
Geduld, Rücksichtnahme, achte ich die Rechte/Bedürfnisse von anderen,
bin ich bereit zu Vergebung und Versöhnung, halte ich gegebene
Versprechen …)
Wann und wie rede ich von und über andere? (respektvoll/respektlos;
wahr/unwahr; die Intimsphäre achtend/missachtend, kann ich danken,
anerkennen und loben, oder kommt das Negative vorrangig und schneller
ins Wort …)
Nehme ich meine Aufgaben und Pflichten mitverantwortlich war?
(Vater/Mutter, Mann/Frau, Arbeitgeber/ Arbeitnehmer, als Mit- und
Staatsbürger, im Straßenverkehr …)
Gibt es Menschen, mit denen ich mich schwer tue, mit denen ich in
Streit lebe, die mich verletzt haben, die ich verletzt habe? (Warum
ist das so? Welche Schritte der Versöhnung will ich ins Auge fassen?
Welche Vertrauensperson könnte ich um Hilfe bitten?)
Stille
Lied Herr, erbarme dich, GL 157
S 1 Ich schaue auf mich.*
Wie stehe ich zu mir selbst?
S 2 Pflege ich das Bewusstsein, dass ich ein von Gott geliebter Mensch
bin? (Danke ich für alles Gute, das ich erhalten habe – Menschen auf
meinem Weg, Talente und Fähigkeiten …?)
Kann ich mich bejahen? (Aussehen, Stärken, Schwächen, Lebenssituation,
Lebensbrüche, gesundheitliche Verfassung …)
Will ich an mir arbeiten? (Worunter leiden andere oder ich selbst am
meisten? Überfordere oder unterfordere ich mich/andere? Welchen
kleinen Schritt vorwärts kann ich tun? …)
Wie ist mein Umgang mit der Schöpfung, den Dingen? (Konsumverhalten,
Pflege der Gebrauchsgüter, Natur-, Umwelt-, Tierschutz …)
Stille
Lied Herr, erbarme dich, GL 157
Ich wage den Schritt
S 2 Leicht kommt es nicht von den Lippen:
Es tut mir leid, ich bereue.
A Doch leicht und beschwingt wird mein Herz, wenn ich es schaffe.
S 2 Leicht ist es nicht, den ersten Schritt zur Umkehr zu tun.
A Doch leicht macht es zu wissen: Ich werde von dir, mein Gott,
erwartet – mit offenen Armen.
S 2 Leicht ist es nicht, zu sagen: Das habe ich getan.
A Doch leicht und befreit wird mein Leben, wenn das Wagnis gelingt und
ich dein Wort höre: Deine Sünden sind dir vergeben.
V Schuld mit allen negativen Folgen wirklich vergeben, das kannst nur
du, guter Gott. Doch du willst mehr. Du willst dem gefallenen Menschen
eine noch größere Würde schenken: die königliche Würde, geliebtes Kind
Gottes zu sein.
A Hier bin ich, Vater im Himmel,
erbärmlich in meinem Versagen,
erbarmungswürdig durch deine Liebe.
Ich wage den Schritt, denn du bist gut.
Ich wage den Schritt durch die Pforte der Barmherzigkeit,
denn du schenkst mir die Chance des Neubeginns – heute und alle Tage.
Danke.
Lied Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, GL 383
oder Lass uns in deinem Namen, Herr, GL 446
S 1 Papst Franziskus macht aufmerksam:
„Versäumen wir nicht diesen für die Bekehrung günstigen Moment der
Fastenzeit! Darum bitten wir unter Anrufung der mütterlichen
Fürsprache der Jungfrau Maria, die als Erste vor der Größe der
göttlichen Barmherzigkeit, die ihr unentgeltlich zuteil wurde, die
eigene Niedrigkeit erkannte (vgl. Lk 1,48) und sich als einfache Magd
des Herrn bezeichnete (vgl. Lk 1,38).“
V Maria, unsere Mutter, Fürsprecherin und Erzieherin. Forme uns zu
Menschen der Liebe, die – selbst mit Gott und den Menschen versöhnt –
zu einem Zeichen der Versöhnung und des Friedens für andere werden.
A O meine Königin, o meine Mutter, dir bringe ich mich ganz dar; und
um dir meine Hingabe zu bezeigen, weihe ich dir heute meine Augen,
meine Ohren, meinen Mund, mein Herz, mich selber ganz und gar. Weil
ich also dir gehöre, o gute Mutter, so bewahre mich, beschütze mich
als dein Gut und dein Eigentum. Amen.
Bitte um den Segen
V Dankt Gott, dem Vater, mit Freude.
A Denn sein Erbarmen währt von Geschlecht zu Geschlecht.
V Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen.
A Durch seinen geliebten Sohn, unseren Erlöser.
V Seine Güte werde allen Menschen bekannt.
A Er sendet uns als Boten der Liebe und des Friedens.
V So segne und begleite uns:
Der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Lied Maria, Mutter unsres Herrn, GL 530, 1+4
oder Maria, du wirkst, 2+6 (kostenlos im Download
www.pilgerheiligtum.de)
Hinweise zur Durchführung
E in größeres Plakat mit dem Logo zum Heiligen Jahr der
Barmherzigkeit aufstellen. Dazu kommen brennende Kerzen/Lichtchen,
ergänzt durch drei größere Steine, die dann mit drei schönen Blüten
geschmückt werden (siehe jeweils die Fußnotenhinweise). Vor dem Segen
kann eingeladen werden, das Sakrament der Versöhnung zu empfangen.
Wenn nicht unmittelbar an die Gebetszeit dazu Gelegenheit ist, kann
ein Hinweis auf entsprechende Orte/Daten/Uhrzeiten gemacht werden.
Beim/Nach dem Schlusslied kann die Karte „Verzeihen“ oder die
„Sternstunde Versöhnung“ ausgeteilt werden. Beides zu erhalten im
Sekretariat Projekt Pilgerheiligtum.
Herausgeber: www.pilgerheiligtum.de / [email protected]
 Hier und bei den folgenden mit einem  markierten Stellen kann eine
Kerze nach vorn getragen werden.
 Hier und bei den folgenden mit einem * markierten Stellen kann ein
Stein zur Gestaltung hinzugelegt werden.
 Hier und bei den folgenden mit einem  markierten Stellen kann eine
Blume zu einem der Steine hinzugelegt werden.
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