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t otal phänomenal
Lösungen Arbeitsblätter

total phänomenal – Strahlen schaffen Durchblick
Arbeitsblatt 1:
AB1: 1.
Damals war noch nicht bekannt, wie gefährlich solche Aufnahmen sind.
Man war fasziniert von der außergewöhnlichen Art der Bilder und hat
mit den Aufnahmen herumexperimentiert. Heute kennt man die Gefahr und
geht sehr sorgsam mit Röntgenstrahlen um.
AB1: 2.
Röntgenstrahlen verändern und zerstören die Struktur unserer Zellen.
AB1: 3.
Aufnahmen werden nur von dem kranken Körperteil gemacht. Die
Körperteile, die nicht betroffen sind, werden durch eine Bleischürze
abgedeckt. Schwangere Frauen dürfen nicht geröntgt werden. Der Arzt
verlässt bei jeder Aufnahme den Behandlungsraum.
AB1: 4.
Die Computertomographie liefert Bilder in Form von einzelnen
„Körperschichten“, es wird praktisch eine Queraufnahme unseres Körpers
präsentiert.
AB1: 5.
z.B. Knochenbruch, Karies in der Zahnwurzel, Gallensteine etc.
AB1: 6.
Sicherheitsscanner am Flughafen, Röntgenapparat, Computertomographie,
Mammographie etc.
Arbeitsblatt 2:
AB2: Skizze:
1. Beschleunigungsspannung, 2. Kühlkopf, 3. Kupfer-Anode, 4.
Röntgenstrahlung, 5. Heizspannung
Lückentext:
Röntgenröhre; Glühkathode; hohe; kinetische Energie; Wärme
total phänomenal – Herr Jonas taucht ab
Arbeitsblatt 1:
Herr Jonas (Taucherbrille ermöglicht das scharfe Sehen im Wasser, da
seine Augen an das Sehen in der Luft angepasst sind; Gasflaschen
ermöglichen die Atmung unter Wasser, da seine Lungen ab einer
bestimmten Wassertiefe so stark zusammengepresst werden, dass er keine
normale Luft zum Beispiel über einen Schnorchel einatmen kann, sondern
auf Pressluft aus Gasflaschen angewiesen ist; Flossen, da ihm die
Flossen der Fische fehlen), Wale, Fische und Wasserspinnen (die Linse
des Auges ist an die Brechung des Lichts im Wasser angepasst; Atmung
ist möglich durch Kiemen (Fische) und einen inneren bzw. äußeren
Luftvorrat (Wal und Wasserspinne); Flossen (Fische und Wal))
Arbeitsblatt 2:
AB2: 1.
Volumen des Quaders in Abb. 1: 24 cm3; Oberfläche des Quaders in Abb.
1: 52 cm2 Summe der Volumina der Quader in Abb.2: 24 cm3, Summe der
Oberflächen der Quader in Abb.2: 88 cm2. Man erkennt, dass sich bei
gleich bleibendem Volumen der Quader aus Abb. 1 und 2, die Oberfläche
sehr stark vergrößert hat.
AB2: 2.
Je größer die Oberfläche der Kiemen, desto größer ist der
Stoffaustausch über die Oberfläche der Kiemen.
AB2: 3.
Weitere Beispiele: Darmzotten vergrößern die innere Oberfläche des
Darms und erhöhen somit den Übertritt von Nährstoffen, Vitaminen,
Mineralstoffen und Wasser aus dem Darm in die Blutgefäße. Vergleich
der fotosynthetisch aktiven Flächen bei der Buche in gemäßigten Zonen
und dem Kaktus in der Wüste.
Arbeitsblatt 3:
AB3: 1.
Das Wasser strömt in den Mund ein und aus der Kiemenspalte wieder aus.
AB3: 2 und 3.
Durch das einander entgegen gesetzte Vorbeifließen von Blut und
umgebendem Wasser, nur getrennt durch eine dünne Wand in den Kiemen
der Fische, kommt es zum Stoffaustausch von Sauerstoff und
Kohlenstoffdioxid entlang des Konzentrationsgradienten. Durch den
entgegengesetzten Fluss kommt es über die Kürze der Diffusionsstrecke
nicht zum Konzentrationsausgleich.
AB3: 4.
Die dünnen Wände der Kiemen erleichtern den Übertritt von
Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff. Die immense Zahl an Kiemenblättchen
erhöht die Oberfläche der Kiemen und damit den Durchtritt der
Atemgase. Durch den entgegengesetzten Strom von Wasser und Blutgefäßen
(Gegenstromprinzip) kommt es zum Übertritt der Atemgase
total phänomenal – Strom aus Strömung
Arbeitsblatt 1 (Station 1):
Lückentext:
Primärenergie
Kohle, Holz, Erdöl, Erdgas, Sonnenlicht,
Wind, hochgehobenes Wasser
Sekundärenergie
Koks, Brikett, Benzin, Diesel, Heizöl und
elektrischer Strom
Wärmekraftwerken, Fahrzeugen, Heizung,
Industrie
Kohlenstoffdioxid (CO2)
Pflanzen
Photosynthese
Treibhauseffekt
Erdatmosphäre
Wärmestrahlung
nur teilweise
zurückreflektieren
innerhalb der Erdatmosphäre bleibt erhöht
Die Folgen des Treibhauseffektes sind:
Ausdehnung der Trockenzonen; Waldsterben, Eis an den Polkappen und
Gletschern schmilzt, es kommt zu Stürmen und Hochwasser.
Wir können die Zunahme des Kohlenstoffdioxidgehalts jedoch durch
folgende Maßnahmen begrenzen:
• sparsamer Umgang mit Energie
• Wechsel der Energieformen von fossilen Energieträgern zu
erneuerbaren Energien
Arbeitsblatt 2 (Station 2):
Nr. 2:
Der Wirkungsgrad wird durch die Rotoren bestimmt: maximal theoretisch
59,3 Prozent, Generator bis 98 Prozent
Nr. 3:
Leistung: bis zu 2,5MW.
Nr. 4:
Vorteile: umweltfreundlich; Nachteile: wetterabhängig; riesige
Fundamente
Nr. 5:
In Norddeutschland an der Küste findet man viele Windräder, da dort
starke stetige Winde vorkommen.
Nr. 6:
Sonnenenergie; Wind wird erzeugt durch unterschiedliche Temperaturen
in verschiedenen Gebieten der Erde -> Energie der bewegten Luft ->
Bewegungsenergie des sich drehenden Rotors, treibt Generator an ->
elektrische Energie
Nr. 7:
Südwind, Enercon, Nordwind, Fuhrländer
Arbeitsblatt 3 (Station 3):
Standort mit Begründung:
im Gebirge, die potentielle Energie des Wassers, das heißt, der
Höhenunterschied wird ausgenutzt
Name eines Speicherkraftwerks mit Angabe des Höhenunterschieds:
Beim Tauernkraftwerk Kaprun beträgt der Höhenunterschied 850 Meter
Vorteile:
• Die potentielle Energie des Wassers im Staubecken kann bei einem
Bedarf kurzfristig in elektrische Energie umgewandelt und ins Netz
eingespeist werden.
• umweltfreundlich
Wirkungsgrad der Turbine:
Moderne bis 97 Prozent; Als Pumpenspeicherkraftwerk etwa 75 Prozent
(Pumpen und wieder zurückwandeln in Strom)
Eingesetzte Turbinenart mit Beschreibung:
Bei solch einem hohem Gefälle verwendet man die Freistrahl- oder
Peltonturbine. Die Schaufeln sind geteilt, Wasser kann an den Seiten
der Schaufeln ungehindert abspritzen.
Energieumwandlung:
Die potentielle Energie des Wassers wird in Bewegungsenergie
umgewandelt. Das Wasser, das mit sehr großer Geschwindigkeit durch die
Rohrleitungen fließt, wird auf die besonders geformten Schaufeln der
Turbine geleitet und dabei auf nahezu Null abgebremst.
Die Turbinen treiben elektrische Generatoren an, in denen die
mechanische Energie in elektrische umgewandelt wird.
Peltonturbine:
Durchmesser ca. 2,7 Meter (im Film)
Geteilte Schaufeln
Arbeitsblatt 4 (Station 4):
1.
deutsch-britisches Pilotprojekt, das zur Stromgewinnung die
Gezeiten-Strömung ausnutzt
2.
Bristol Channel vor der Küste Cornwalls
3.
„Windkraftanlage“ unter Wasser, die die Gezeiten-Strömung des Wasser
und den Tidenhub nutzt um elektrische Energie zu erzeugen
4.
umweltfreundlich, Wetterunabhängig, Gezeiten-Strömung ist vorhersagbar
stören das Landschaftsbild nicht geräuschlos und verursachen daher
weniger Konflikte bei der Standortwahl
5.
abhängig von Tiefe des Meeresgrunds, ein Rotor mit einem größeren
Durchmesser oder zwei an einem Querbalken befindliche kleinere Rotoren
(ca. 10 Meter Durchmesser), Pilotanlage hatte Rotor mit Durchmesser 15
Meter
6.
entlang der britischen, französischen, portugiesischen und spanischen
Küste
7.
mögliche Gefährdung von Walen und Robben, wird noch geprüft
8.
5 bis 10 Cent je Kilowattstunde
9.
300 Kilowatt
10.
1,2 Megawatt
Arbeitsblatt 5 (Station 5):
Standort mit Begründung:
an einem Fluss, wenn der Höhenunterschied 3 bis 5 Meter beträgt; die
Turbine wird durch das hindurchfließende Wasser ständig angetrieben
und erzeugt so laufend elektrische Energie. Ist sie nicht in Betrieb,
läuft das Wasser ungenutzt über das Wehr.
Vorteile:
• umweltfreundlich
• liefert ständig Energie (nicht bei Niedrigwasser, dann nur
eingeschränkt)
• kann abgestellt werden, wenn kein Bedarf vorhanden
Wirkungsgrad:
ca. 95 Prozent
Eingesetzte Turbinenart mit Beschreibung:
Bei kleinem Gefälle verwendet man die Kaplanturbine. Das Wasser wird
auf die Schaufeln des Laufrades geleitet. Die Achse der Turbine kann
vertikal oder horizontal angeordnet sein.
Vorgängermodelle mit Funktionsbeschreibung:
Unterschlächtiges Wasserrad: Wasser strömt unter dem Rad hindurch
gegen die Schaufeln eines Wasserrades, die Bewegungsenergie wird
genutzt Oberschlächtiges Wasserrad: Wasser strömt von oben auf die
Schaufeln/Kammern eines Wasserrades und drückt diese nach unten, die
Lageenergie des Wassers wird augenutzt
total phänomenal – Multitalent Erdöl

total phänomenal – Klonierung
Arbeitsblatt 1:
Geklonte Tiere
AB1: 1.
Einer Eizelle wird ein Kern entnommen; dann ein anderer Kern
eingesetzt (hier der Kern einer Hautzelle); die Eizelle wird mit
chemischen oder elektrischen Reizen zur Teilung angeregt; daraus
entwickelt sich dann ein Schafsembryo, der schließlich geboren wird
und das gleiche Erbgut besitzt wie die Spenderin der Hautzelle.
AB1: 2.
Schaf 1 bzw. Mutter 1: liefert eine Eizelle, deren Kern entnommen
wird; Eizellspenderin
Schaf 2 bzw. Mutter 2: liefert das genetische Erbgut einer Euterzelle;
Gen-Spenderin
Schaf 3 bzw. Mutter 3: bekommt die befruchtete, entkernte und neu
besetzte Eizelle einge­setzt und trägt das Klonschaf Dolly aus;
Leihmutter
Genetisch identisch ist Dolly mit Mutter Nr. 2, die das Erbgut aus der
Euterzelle gespendet hat.
Mutter Nr. 2 könnte auch durch ein männliches Schaf ersetzt werden, da
dieses Schaf nur den Chromosomensatz liefert. Möchte man Eigenschaften
dieses männlichen Schafes beim Klon erhalten, kann auch dessen Erbgut
in die Eizelle eingepflanzt werden. Die erste Mutter muss ein
weibliches Schaf sein, da nur weibliche Schafe Eizellen produzieren
und das dritte Schaf muss weiblich sein, da nur weibliche Schafe
trächtig werden können und Nachwuchs austragen.
AB1: 3. Bei Kälbern: viel Milchgabe
Bei Schafen: besonders dichte oder gut zu verarbeitende Wolle
Bei Hunden: besonders gut trainierbar oder dressierbar zum Einsatz für
blinde oder behinderte Menschen

AB1: 4. Schwierigkeiten: die an sich teilungsfähigen Eizellen mit dem
neu eingepflanzten Erbgut zur Teilung anzuregen, also die
Reprogrammierung zu starten
Gefahren: die Tiere sterben früher als normal und leiden auch häufig
an Krankheiten
Arbeitsblatt 2:
Natürliche und künstliche Klone
AB2: 1.
Klone sind Individuen mit dem identischen Erbmaterial.
Natürliche Klone entstehen auf natürlichem Wege in der Natur, wie zum
Beispiel bei der Brutblattpflanze oder eineiigen Zwillingen.
AB2: 2.
In die Eizelle der Mutter dringt nur eine Spermienzelle ein; der
Zellkern der Eizelle verschmilzt mit dem Zellkern des Spermiums; die
befruchtete Eizelle beginnt sich zu teilen; dabei trennen sich während
der Entwicklung die Zellen komplett voneinander, so dass sich zwei
Zellen mit identischem Erbgut weiterentwickeln und zu zwei Embryos
werden.
Zweieiige Zwillinge sind keine Klone, da sie aus zwei
unterschiedlichen Eizellen, die ja unterschiedliches Erbgut aufweisen,
entstanden sind – und zudem auch von zwei verschiedenen
Spermienzellen, die ebenfalls unterschiedliches Erbgut aufweisen,
befruchtet worden sind.
AB2: 3.
Übereinstimmungen im Erbgut bei
*
einem Vater mit seinem Kind: 50 Prozent Übereinstimmung
*
eineiigen Zwillingen untereinander: 100 Prozent Übereinstimmung
*
Brutblattpflanze und einem kleinen Pflänzchen am Blatt: 100
Prozent Übereinstimmung
*
Mutter mit einer Tochter: 50 Prozent Übereinstimmung
*
Mutter mit ihrem Sohn, einem zweieiigen Zwilling: 50 Prozent
Übereinstimmung
*
den in der Sendung angesprochenen acht geklonten Kälbern: 100
Prozent
*
Großvater mit seinem Enkel: 25 Prozent Übereinstimmung
AB2: 4.
Genetisch sind eineiige Zwillinge identisch (nahezu, bis auf
auftretende Mutationen). Aber inwieweit sie sich für bestimmte Dinge
interessieren, was sie denken, welchen Hobbies sie nachgehen und
welche Muskeln besonders ausgeprägt sind usw. hängt sehr viel von
ihrer Umwelt ab, d.h. der Umgebung, in der sie aufwachsen und sich
befinden. Natürlich stecken bestimmte Talente in den Menschen, aber
inwieweit sie gefördert werden, hängt zum Beispiel davon ab, ob
musikalischer Unterricht erteilt wird oder ein Sportverein besucht
wird und so weiter. Das ist das klassische „Anlage-Umwelt-Problem“,
wobei nicht geklärt ist, zu welchem Anteil die genetischen
Veranlagungen und zu welchem Anteil sich die Umwelt auf bestimmte
Eigenschaften auswirken.
Von daher ist es unmöglich, Klone mit dem gleichen Geist und exakt den
gleichen Eigenschaften zu „erzeugen“, da diese nicht nur genetisch
identisch sein müssten, sondern auch der komplett gleichen Umwelt
ausgesetzt sein müssten.
Arbeitsblatt 3:
Therapeutisches Klonen
AB3: 1.
Als Therapie bezeichnet man in der Medizin die Maßnahmen zur
Behandlung von Krankheiten und Verletzungen (aus www.wikipedia.de).
Das therapeutische Klonen ist das Klonen zu therapeutischen Zwecken,
das heißt zur Behandlung von Krankheiten, indem Zellen, Gewebe oder
Organe „gezüchtet“ werden, die genetisch mit dem Empfänger identisch
sind und somit nicht abgestoßen werden.
AB3: 2.
Knochenabbau
Muskelfasererkrankungen
Schädigungen des Nervensystems
- werden im Film angesprochen.
AB3: 3.
Je nach Schulbuch ist die Genauigkeit der Antworten natürlich sehr
unterschiedlich.
Blutzellen:
rote Blutzellen (Erythrozyten) transportieren den Sauerstoff durch den
kompletten Körper zur Sauerstoffversorgung aller Körperzellen
weiße Blutzellen (Leukozyten) sind an der Immunabwehr beteiligt
Blutplättchen sind am Wundverschluss beteiligt
Beispiele für Krankheiten: Blutkrebs, bei Beeinträchtigung der weißen
Blutzellen
Nervenzellen:
leiten die Signale von den Sinnesorganen zum Zentralnervensystem und
vom Zentralnervensystem zu den Effektoren, die eine bestimmte Reaktion
auf den entsprechenden Reiz ausführen
Beispiel für eine Krankheit: Parkinson (Absterben der Zellen, die den
Botenstoff Dopamin herstellen), Multiple Sklerose (entzündliche und
degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems; körpereigene
Abwehrzellen greifen die Myelinscheiden der Nervenzellen an)
Muskelzellen:
ziehen sich zusammen und sorgen so für die Bewegungen des Körpers
AB3: 4.
Sehr individuell, wichtig ist, dass eine Begründung für die eigene
Meinung gegeben wird.
total phänomenal - Klebekünstler
Arbeitsblatt 1:
AB1: 1. Es gibt verschiedene Wechselwirkungen zwischen Teilchen, wobei
die Van-der-Waals-Kräfte zu den schwächsten gehören.
Van-der-Waals-Kräfte sind auf geringe Ladungsverschiebungen in den
Elektronenhüllen von Molekülen zurückzuführen. Die
Elektronenverteilung in Molekülen und Atomen ist nicht zu jedem
Zeitpunkt gleich.
„Die Elektronenwolke kann sich mal etwas mehr in die eine Richtung
ausbreiten mal etwas mehr in die andere (Abb.1).“ Techmax, Ausgabe 8,
S. 3; München 2007: Max-Planck-Gesellschaft)
AB1: 2.
a. Ergebnis: 4 · a = 4a
b. Ergebnis: 4 · ( = 8a ( 4 Quadrate mit der Seitenlänge
)
c. Ergebnis: 16 ·( ) = 16a (16 Quadrate mit der Seitenlänge
)
AB1: 3.
a. Die Haftorgane von Stubenfliege und Gecko sind beide aus sehr
vielen feinsten Härchen aufgebaut.
b. Da die Anziehungskraft der Van-der-Waals-Kräfte hauptsächlich am
Rand der Kontaktfläche wirkt, ist der Gesamtumfang entscheidend.
Je mehr Härchen pro 1mm², desto größer die Anzahl der Härchen;
je größer die Anzahl der Härchen, desto größer der Gesamtumfang.
AB1: 4.
a. Gemeinsamkeit: Aufbau aus feinsten Härchen
Unterschied: Feinheit und Anzahl der Härchen pro Flächeneinheit
b. Die Anzahl der Härchen pro mm² nimmt vom Käfer über Fliege und
Spinne zum Gecko zu. Mehr Härchen führen zu einem größeren
Gesamtumfang (vgl. 3b) und somit zu einer stärkeren Haftung. Da der
Gecko die größte Körpermasse besitzt, benötigt dieser auch die meisten
(und damit auch feinsten) Härchen pro mm².
Arbeitsblatt 2:
AB2: 1. Grüner Fliegenfänger = „Wanzenpflanze“, Wanze, Beute =
Stubenfliege
AB2: 2. Unter Symbiose versteht man das enge Zusammenleben zweier
Arten, wobei beide Partner Nutzen daraus ziehen.
A
Die Wanzenpflanze übernimmt den Beutefang mit klebrigen,
tentakelähnlichen Härchen für die Wanze.
B2: 3.



Die Wanze liefert der Pflanze Dünger durch ihren Kot. Stickstoff und
Phosphat wird direkt über die Blätter aus dem Kot aufgenommen.
aufgenommen.
A B2: 4. a.
b. individuelle Lösung
Arbeitsblatt 3:
AB3: 1. a.
Lamarck:
Die Urgiraffen hatten wahrscheinlich alle relativ kurze, aber gleich
lange Hälse. Durch das ständige Strecken nach den Zweigen der
Baumkronen wurde der Hals der Giraffe immer länger. Schließlich führte
die Vererbung der Langhalsigkeit zu den heutigen Giraffen.
Darwin:
Die Urgiraffen hatten wahrscheinlich alle relativ kurze, aber
unterschiedlich lange Hälse. Giraffen mit längeren Hälsen hatten beim
Nahrungserwerb Vorteile gegenüber Giraffen mit kürzeren Hälsen. Im
Laufe langer Zeiträume setzten sich die langhalsigen Giraffen durch.
Auch diese haben unterschiedlich lange Hälse.
b. Die Theorie von Charles Darwin ist die Grundlage für die heute von
den meisten Wissenschaftlern vertretende Evolutionstheorie:
– durch Beobachtungen von Lebewesen erkennt man, dass sich Individuen
einer Art in Merkmalen unterscheiden.
– eine Verlängerung des Halses durch lebenslanges Strecken kann bei
derzeit lebenden Giraffen nicht beobachtet werden.
– Merkmale, die erst im Laufe des Lebens erworben werden, werden nicht
weitervererbt (Beispiele: Muskelaufbau, sonnengebräunte Haut)
- ...
2. Darwins Selektionstheorie – Merkmalen – Variabilität – Mutationen –
Population - innerartlicher Konkurrenz – natürliche Selektion
3. Die Individuen der Geckopopulation unterschieden sich aufgrund von
Mutationen in der Anzahl der feinsten Härchen. Diejenigen mit der
größten Anzahl an feinsten Härchen und damit dem besseren Haftvermögen
waren gegenüber ihren Artgenossen im Vorteil und konnten prozentual
mehr Nachkommen zeugen. So kam es über sehr lange Zeiträume hinweg zu
Ausbildung immer feinerer Härchen.
total phänomenal – Aus Kost wird Kot
Arbeitsblatt 3:
2, 1, 4, 6, 5, 7, 3 (von oben nach unten)


Arbeitsblatt 4:
Die erste Aussage ist jeweils richtig bei: Mensch, Hamster Biene,
Bakterien.
Bei Schleichkatzen, Rindern und Termiten stimmt immer der zweite Satz.
total phänomenal – Gletscher
Arbeitsblatt 1:
AB1: 2. Die globale Erwärmung wirkt sich besonders stark in den Alpen
aus, denn dort verschwinden die Eismassen und damit nimmt der Anteil
der dunklen Oberfläche stark zu. Das dunkle Gestein heizt sich auf -
weißes Eis reflektiert im Gegensatz dazu das Licht und damit die
energiereiche Strahlung und erhitzt sich deshalb nicht.
Arbeitsblatt 2:
AB2: 1a. Messung Schmelzwasserabfluss – Vergleich mit gefallenem
Niederschlag; Temperaturmessung; Messung der Gletscherbewegung durch
Messrad; Holzstäbe ins Eis bohren, daran Eismächtigkeit ablesen
AB2: 1b. Erwärmung der Alpen in den letzten 100 Jahren um 2 Grad
Celsius; Gletscher verlieren mehr Schmelzwasser als Niederschlag
darauf fällt
AB2: 1c. Trinkwasserknappheit; Rückgang der Energieerzeugung mangels
Wasserkraft; Bedrohung der Siedlungen durch Schlammlawinen und
Bergstürze; ausbleibende Touristen
Arbeitsblatt 3:
AB3: 1a. 1. Schmelzwasser, 2. Eiskristall, 3. Aletschgletscher, 4.
Gletschertor, 5. Moraenen, 6. Hintereisferner; Lösung: Eismassen auf
Talfahrt
AB3: 1b. Gletscherbewegung durch Schwerkraft; unter dem Druck der
wachsenden Eismassen wird unteres Gletschereis plastisch und es
entsteht Schmelzwasser; der Eiskörper fließt auf Schmelzeisfilm
talabwärts; Perito Moreno zum Beispiel bewegt sich zwei Meter pro Tag
fort.
AB3: 2. Gletscherspalten entstehen zum Beispiel, wenn das Eis über
Felserhebungen fließt oder wenn sich das Gefälle im Untergrund
verändert. Man unterscheidet Längsspalten (in Fließrichtung des Eises)
und Querspalten.
total phänomenal – Vom Erz zum Stahl
Arbeitsblatt 1:
Rohstoffherkunft: Schweden, Brasilien, Russland, Mauretanien
Rohstoffe: Kohle, Eisenerz, Zuschläge, Heiße Luft (Winde)
Chemische Vorgänge: Sauerstoff + Kohlenstoff Kohlenstoffmonoxid und
Kohlenstoffmonoxid + Eisenoxid Eisen + Kohlenstoffdioxid
Energie: Durch Verbrennen von Koks in heißen Luftsauerstoff
Produkte:Kohlenstoffdioxid, Roheisen, Schlacke
Verfahrenstechnik: Beschickung des Hochofens; Bildung des flüssigen
Eisens; Abstechen des flüssigen Roheisens; Gießen in Formen
(Gusseisen)
Verfahrenstechnik: (GusseisenStahl): Im Konverter wird Sauerstoff auf
flüssiges Roheisen geblasen (Frischen); Stahl wird durch Walzen in
Form gebracht
Materialkunde: Roheisen – 4% Kohlenstoff, brüchig; Stahl – zugfest,
druckfest, schmiedbar, walzbar
Anwendungen von Stahl: Auto-Federn, Stahlträger, Autokarosserien
Geschichtliche Daten: Eisen ist seit 2500 Jahren bekannt; Bessemer
entwickelt 1856 das Frischen
© Schulfernsehen multimedial 2005 / 2007 – Planet Schule 2008
/2010 15

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